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Früchte 1 x 1

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Früchte 1 x 1

Kornelkirsche/Dirndl: Aufgrund Ihrer frühen Blüte ist die Kornelkirsche eine wichtige Bienennährpflanze. In der Pflanzenheilkunde  schätzt man sie vor allem für ihre adstringierende Wirkung. Ihr hoher Gehalt an Gerbstoffen und Pektinen stabilisiert Magen und Verdauung. Außerdem soll sie fiebersenkend, kräftigend und kühlend sein. Auch wird gemunkelt, dass ihr täglicher Verzehr gegen Glutenunverträglichkeit helfen soll

Felsenbirne: Die Felsenbirne zählt zu den apfelfrüchtigen Kernobstgewächsen und wird auch liebevoll Äpfelchen genannt. Ihre Flavonoide versprechen antioxidativ und zellschützend zu sein, ihr Kaliumgehalt sorgt für eine schöne Haut und Vitamin C stärkt das Immunsystem. Ihre Gerbstoffe sollen sich bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum bewährt haben. Beliebt ist sie auch, weil sie schlaffördernd und blutdrucksenkend sein soll und somit gut für Herz und Nerven

Hagebutte: Wer kennt sie nicht, die im Herbst rot leuchtende Hagebutte. Als Kinder liebte man sie vor allem als Juckpulver. Beliebt ist sie aber vor allem wegen Ihrem hohen Vitamin C-Gehalt, der sogar Zitrone und Sanddorn übertrifft. Vitamin C schenkt Energie und stärkt die Abwehrkräfte, dadurch wird sie gerne gegen Fieber eingesetzt. Außerdem wirkt sie leicht harntreibend, ist gut für Nerven, Haut und Haar und ein bewährtes Antistress-Mittel

Himbeere: Sie wurde vor allem im Mittelalter in Klöstern kultiviert weil sie schon damals als Vitamin C-Bombe und Gute-Laune-Macher galt. Sie ist reich an Gerbstoffen, Fruchtsäuren und Flavonoide und dadurch gut für Nerven, Stoffwechsel und Abwehr.  Kennt Ihr das Buch: „Krebs mag keine Himbeeren?“ Ja sogar das sagt man ihr nach. Sie soll vor Krebs- und Herzerkrankungen schützen und krampflösende und hormonelle Eigenschaften (Frauenheilkunde) besitzen.

Quitte: Die Quitte wird schon seit ca. 4000  Jahren angebaut, ihr Ursprung ist aber unklar. Seit hat sie sich bei bei Husten-und Atemwegserkrankungen bewährt, dazu soll sie schleimlösend,  blutbildend und wundheilend sein. Ihre präbiotischen Eigenschaften sind wertvoll für Darm und Verdauung.

Ribisel, Josta/Stachelbeergewächs: Kennt Ihr Ribiseln? Bei uns sind sie als Johannisbeeren bekannt. In der Naturheilkunde werden sie vor allem wegen ihren entzündungshemmenden, harn- und verdauungsfördernden Eigenschaften geschätzt. Sie  wirkt sich positiv auf die Blutgefäße aus, außerdem Cholesterin und Blutdruck senkend und blutreinigend, reich an Vitamin C, B, E und K, Beta Carotin, Kalium, Kalzium und Magnesium

Sanddorn: Der Sanddorn stammt ursprünglich aus der Region um den Himalaya. Vor etwa 17.000 Jahren hat er sich zu uns nach Europa ausgebreitet. Seit Jahrtausenden von Jahren werden die Früchte der Pflanze als Heilmittel geschätzt.  Sie haben einen besonders hohem Vitamin-C und Carotinoid-Gehalt, sind reich an aktiven Biostoffen, die unserem Organismus Gesundheit  und Tatkraft schenken und deshalb bewährt bei grippalen Infektion, Magen-Darm-Krankheiten, Gicht und vielen mehr, außerdem antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend, abführend und schmerzlindernd.

Schwarze Holunderbeere: Man sieht ihn überall, den Strauch des Holunders. Die Blüten sind beliebt als Sirup, die schwarzen Beeren wegen ihrem hohen Gehalt an Vitamin A und C, Kalium und Eisen. Die Beeren strotzen vor Anthocyanen und Gerbstoffen und schon unsere Großeltern verwendeten den Saft bei Erkältungskrankheiten, Husten, grippalen Infekten, bei Übelkeit und Erbrechen.

Waldheidelbeere: In unseren Wäldern kommt die Waldheidelbeere leider nur noch selten vor. Schade, denn erstens waren sie super lecker und zweitens macht ihr dunkler Farbstoff sie zum Radikalfänger und Anti-Aging-Wunder. Ein paar von den Beeren kurz im Mund zerkaut und schon hatte man blaue Zähne und eine blaue Zunge. Viele können sich vielleicht noch daran erinnern.  In der Naturheilkunde schätzt man sie, weil sie entzündungshemmend wirkt,  die Blutgefäße elastisch hält und einen positiven Einfluss auf den Blutdruck und das Gedächtnis hat und nicht zuletzt sich auch noch positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirken kann.

Wir beziehen unser Oxymel vom Wanenhof in Niederösterreich. Da die Früchte saisonal geerntet und das Oxymel immer frisch zubereitet wird, gilt beim Verkauf
„Nur solange der Vorrat reicht..

 

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